... oh baby, and think about all the stories that we could have told.
(Lied von Asaf Avidan)
Eines Tages, Baby werden wir alt sein oh baby, und an all die Geschichten denken die wir hätten erzählen können.
Ja, der Songtext von Asaf Avidan... einer meiner Lieblingslieder wenn ich melanchonisch werde.
Am Wochenende war ich mit 16 Sportlerinnen und Sportlerin zu einem Kurztrainingslager im Sport- und Bildungszentrum in Lindow. Neben sehr intensiven Trainingseinheiten hatten wir auch wie immer eine Menge Spaß drumherum. So kann man sich darauf verlassen (wenn man mit meiner Wettkampfmannschaft weg fährt), dass es bei jeder Mahlzeit, bei jedem Treppensteigen (wir wohnten im vierten Stock und Aufzug fahren war natürlich verboten :-)) und bei jeder Begegnung etwas zu lachen oder gute Gespräche gibt. Ein Highlight war aber die Faschingsparty am Samstag Abend. Ich im Affenkostüm auf der Tanzfläche und die Jungs und Mädels ohne Scheu hinterher. Wer hätte gedacht, dass ich mal mit meinen Aktiven zu Liedern wie "Auf der Reeperbahn nachts um halb eins" oder "Schatzi schenk mir ein Foto" auf der Tanzfläche abrocken würde?
Eine Geschichte, die ich erzählen kann wenn ich alt bin... Eine Geschichte die ich nur erzählen kann, weil ich eines Tages auf mein Herz gehört habe und meinen langweiligen Bürojob gekündigt habe um mehr Geschichten zu erleben, mehr Träume zu träumen und mehr Leben zu spüren.
Immer wenn ich Zeit mit meinen zwei älteren Neffen (8 und 5) verbringe, kommt ziemlich schnell der Satz: "Karin, erzähl uns Geschichten von Deinen Schwimmkindern. Oder von Australien oder von Dir als Kind!" Dann muss ich in meinem Gedächnis ein wenig kramen (immerhin erzähle ich bei fast jedem Besuch eine Geschichte aus meinem Leben...) und irgendwo findet sich wieder etwas was mir ein Lächeln aufs Gesicht zaubert und die zwei Jungs dazu bringt schweigend an meinen Lippen zu hängen. Wie damals meine Jungs im Trainingslager nachts aus dem Fenster geklettert sind um die Mädels zu besuchen, wie ich in Australien die Schlange im Haus entdeckt hatte und dachte es wäre ganz normal, wie ich ein Erdbeben in Neuseeland miterlebt oder im Kiwipackhaus Früchte auf ihre Qualität gecheckt habe, wie ich als Jugendliche bei meinem Onkel auf der Kirmes meine Ferien verbracht habe oder 11 Jahre lang jedes Jahr Pfingsten mit meinem Schwimmverein als Heranwachsende in Priwall war.
Das Leben besteht aus Geschichten und ich will nie sagen müssen: Es gibt da eine Geschichte die ich gerne erzählen können würde, aber leider habe ich mich nie getraut und immer gedacht: Vielleicht mache ich es irgendwann später...und irgendwann war es dann zu spät. Leben ist endlich und das Einzige was wir von dieser Welt mitnehmen wenn wir mal gehen müssen sind die Erinnungen und die Liebe!
Am Sonntag nach dem Trainingslager wurde ich dann gefragt ob ich meine Entscheidung zu kündigen schon bereue - immerhin hatte ich ja (wie immer) eine wunderbare Zeit mit meinen SportlerInnen.
Nein, ich bereue es nicht. Natürlich bin ich wehmütig, manchmal traurig. Aber es ist Zeit neue Geschichten zu sammeln die ich dann erzählen kann wenn ich alt bin...
Travel is more than the seeing of sights. It's a change that goes on, deep and permanent, in the ideas of living.
Dienstag, 13. Februar 2018
Donnerstag, 8. Februar 2018
Mut
Viele Menschen um mich herum sagen mir in den letzten Tagen wie mutig ich aus ihrer Sicht bin und wie gerne sie sich auch trauen würden so einen Schritt zu machen.
Mut wird bei Wikipedia definiert als: jemand der sich traut bzw. fähig ist etwas zu wagen beispielsweise sich in eine gefahrenhaltige, mit Unsicherheit verbundene Situation zu begeben.
"mit unsicherheit verbundene Situation"??? Ist nicht das ganze Leben eine mit Unsicherheiten verbundene Situation? (Leben ist Veränderung) Und müssen Unsicherheiten immer negativ sein? Gestern war unsicher ob meine liebe Freundin Wiebke über Nacht vorbei kommt - schwups: Um 20Uhr gabe es tolle Gespräche, ein Glas Sekt und Sushi. Ich liebe Unsicherheiten :-)
Ich selbst würde mich gar nicht als eine besonders mutige Person bezeichnen. Als ich 2008 meinen unbefristeten und gut bezahlten Job in einer Nacht-und-Nebel-Aktion kündigte und den Flug nach Neuseeland buchte, tat ich das nicht weil ich mutig war. Ich tat es weil ich unheimlich Angst hatte. Ich hatte mir damals die Frage gestellt, was ich in 5 Jahren über mein Leben im Rückblick sagen würde wenn ich so weiter machen würde wie bisher. Diese Vorstellung war so schrecklich, dass es für mich nur noch zwei Optionen gab: Entweder ich beende mein Leben oder ich ändere es radikal und zwar sofort. Da ich damals (wie heute auch) ein Angsthase bin und mich nie trauen würde meinem Leben ein Ende zu setzen, blieb mir keine andere Wahl als radikale Veränderungen herbei zu führen. Und so war das Buchen eines Flugtickets, die Kündigung meines Jobs und das Auflösen der besten WG auf der Welt ein Klacks im Vergleich zu einem Selbstmord.
Mut ist also relativ und sehr abhängig aus welcher Perspektive man das Ganze betrachtet. In der aktuellen Situation ist es auch ein Perspektivenwechsel der mir immer wieder Kraft und Zuversicht gibt. Wenn ich mir vorstelle was ich über die aktuelle Situation als Kind denken würde und welchen Rat mir dieses unbedarfte und sorglose Kind geben würde, dann wäre das wohl folgendes: "Hey super! Du kannst ans Meer fahren statt im Schwimmbad rumzuhängen? Du kannst neue Sachen ausprobieren? Gucken was Dir Spaß macht? Wunderbar - los geht´s! Nimm Schokolade und deinen Teddy mit :-)".
Und auch wenn ich mir vorstelle was ich als alte, erfahrene Frau im Rückblick über die aktuelle Situation denken würde gibt mir das Zuversicht. Die Oma-Karin würde mir ein Stück selbstgebackenen Kuchen rüberschieben, den Tee nochmal nachschenken und der 33-jährigen Karin sagen: "Wenn ich nochmal so jung wäre wie Du würde ich mich trauen und zwar mit Wucht, würde ich reisen und leben, lieben und genießen, viel mehr Zeit mit meinen Freunden verbringen und jeden Tag leben als wäre es mein letzter. Man weiß schliesslich nie wann es vorbei ist."
Ich finde beide Perspektiven sprechen für sich.
Aus meiner Perspektive sind die Menschen mutig, die jeden Tag wieder unglücklich aufstehen und sich zu irgendeiner Arbeit quälen die sie nicht mögen. Den gleichen Weg weiter zu gehen ist auch eine Entscheidung die wir jeden Tag (vielleicht unbewusst) treffen. Und das ist wirklich ziemlich mutig weil man ja schon weiß, dass es einen nicht glücklich macht. Wenn das mal keine gefahrenhaltige Situation ist.... (danke Wikipedia...) :-)
Braucht es also wirklich Mut um etwas zu verändern was einen glücklich oder glücklicher machen könnte? Oder braucht man eigentlich nur den richtigen Impuls?
Mut wird bei Wikipedia definiert als: jemand der sich traut bzw. fähig ist etwas zu wagen beispielsweise sich in eine gefahrenhaltige, mit Unsicherheit verbundene Situation zu begeben.
"mit unsicherheit verbundene Situation"??? Ist nicht das ganze Leben eine mit Unsicherheiten verbundene Situation? (Leben ist Veränderung) Und müssen Unsicherheiten immer negativ sein? Gestern war unsicher ob meine liebe Freundin Wiebke über Nacht vorbei kommt - schwups: Um 20Uhr gabe es tolle Gespräche, ein Glas Sekt und Sushi. Ich liebe Unsicherheiten :-)
Ich selbst würde mich gar nicht als eine besonders mutige Person bezeichnen. Als ich 2008 meinen unbefristeten und gut bezahlten Job in einer Nacht-und-Nebel-Aktion kündigte und den Flug nach Neuseeland buchte, tat ich das nicht weil ich mutig war. Ich tat es weil ich unheimlich Angst hatte. Ich hatte mir damals die Frage gestellt, was ich in 5 Jahren über mein Leben im Rückblick sagen würde wenn ich so weiter machen würde wie bisher. Diese Vorstellung war so schrecklich, dass es für mich nur noch zwei Optionen gab: Entweder ich beende mein Leben oder ich ändere es radikal und zwar sofort. Da ich damals (wie heute auch) ein Angsthase bin und mich nie trauen würde meinem Leben ein Ende zu setzen, blieb mir keine andere Wahl als radikale Veränderungen herbei zu führen. Und so war das Buchen eines Flugtickets, die Kündigung meines Jobs und das Auflösen der besten WG auf der Welt ein Klacks im Vergleich zu einem Selbstmord.
Mut ist also relativ und sehr abhängig aus welcher Perspektive man das Ganze betrachtet. In der aktuellen Situation ist es auch ein Perspektivenwechsel der mir immer wieder Kraft und Zuversicht gibt. Wenn ich mir vorstelle was ich über die aktuelle Situation als Kind denken würde und welchen Rat mir dieses unbedarfte und sorglose Kind geben würde, dann wäre das wohl folgendes: "Hey super! Du kannst ans Meer fahren statt im Schwimmbad rumzuhängen? Du kannst neue Sachen ausprobieren? Gucken was Dir Spaß macht? Wunderbar - los geht´s! Nimm Schokolade und deinen Teddy mit :-)".
Und auch wenn ich mir vorstelle was ich als alte, erfahrene Frau im Rückblick über die aktuelle Situation denken würde gibt mir das Zuversicht. Die Oma-Karin würde mir ein Stück selbstgebackenen Kuchen rüberschieben, den Tee nochmal nachschenken und der 33-jährigen Karin sagen: "Wenn ich nochmal so jung wäre wie Du würde ich mich trauen und zwar mit Wucht, würde ich reisen und leben, lieben und genießen, viel mehr Zeit mit meinen Freunden verbringen und jeden Tag leben als wäre es mein letzter. Man weiß schliesslich nie wann es vorbei ist."
Ich finde beide Perspektiven sprechen für sich.
Aus meiner Perspektive sind die Menschen mutig, die jeden Tag wieder unglücklich aufstehen und sich zu irgendeiner Arbeit quälen die sie nicht mögen. Den gleichen Weg weiter zu gehen ist auch eine Entscheidung die wir jeden Tag (vielleicht unbewusst) treffen. Und das ist wirklich ziemlich mutig weil man ja schon weiß, dass es einen nicht glücklich macht. Wenn das mal keine gefahrenhaltige Situation ist.... (danke Wikipedia...) :-)
Braucht es also wirklich Mut um etwas zu verändern was einen glücklich oder glücklicher machen könnte? Oder braucht man eigentlich nur den richtigen Impuls?
Sonntag, 4. Februar 2018
Wenn man neue Wege bestreiten will...
... ist es gut Menschen um Dich herum zu haben die Dir keine Steine in den Weg legen sondern Dir auf die Schulter klopfen, Dir eine Umarmung und ein Lächeln schenken oder einfach tolle Freunde sind. In den letzten Wochen ist mir nochmal bewusst geworden (oder ich bin besonders aufmerksam und empfindlich), wie viele herausragende Freunde und tolle Menschen ich um mich habe. Ich bin ein echter Glückspilz :-)
Inspiriert von soviel positiver Energie um mich herum konnte ich den ersten Schritt tun und einen Flug buchen: Es geht am 9.4 ab nach Portugal!
Der aktuelle Plan ist den Camino Portugues (der portugisische Jakobsweg) von Porto bis Santiago de Compostela (ca. 250km) zu wandern. Das klingt für mich nach genau der richtigen Herausforderung für Körper und Geist und ich freue mich sehr auf Ruhe, Natur und tolle Erfahrungen.
Einen Rückflug gibt es (noch) nicht... perfekt um sich treiben zu lassen und dem Schicksal einen Spielraum zu geben (damit habe ich nur gute Erfahrungen gemacht).
Ich freue mich sehr...
Inspiriert von soviel positiver Energie um mich herum konnte ich den ersten Schritt tun und einen Flug buchen: Es geht am 9.4 ab nach Portugal!
Der aktuelle Plan ist den Camino Portugues (der portugisische Jakobsweg) von Porto bis Santiago de Compostela (ca. 250km) zu wandern. Das klingt für mich nach genau der richtigen Herausforderung für Körper und Geist und ich freue mich sehr auf Ruhe, Natur und tolle Erfahrungen.
Einen Rückflug gibt es (noch) nicht... perfekt um sich treiben zu lassen und dem Schicksal einen Spielraum zu geben (damit habe ich nur gute Erfahrungen gemacht).
Ich freue mich sehr...
Samstag, 3. Februar 2018
Es geht wieder los...
Jetzt geht es also wieder los...
Nach 8 Jahren fühlt es sich für mich wieder richtig an meinen Blog fortzusetzen.
Er soll nicht mein Tagebuch ersetzen - sondern mir die Möglichkeit geben auch Bilder und Erlebnisse für mich festzuhalten und natürlich diese auch mit Menschen zu teilen.
Genauso spontan wie ich im November 2009 die Entscheidung traf nach Neuseeland aufzubrechen und alles hinter mir zu lassen, so spontan kam am 16. Januar 2018 die Entscheidung meinen Job als Schwimmtrainerin an den Nagel zu hängen und mich wieder auf die Suche zu begeben.
Warum?
Ich war 7,5 Jahre als Schwimmtrainerin in Berlin sehr glücklich. Ich hatte die einmalige Gelegenheit mein Hobby zum Beruf zu machen - und Beruf kommt für mich von Berufung. Ich habe all meine Energie und meine Leidenschaft in meinen Job gestreckt, ich habe junge Menschen auf ihrem Lebensweg begleitet - sowohl sportlich als auch oft sehr persönlich. Ich habe eine Mannschaft und einen Verein nach meinen Werten geformt, viele Erlebnisse, Begegnungen und Freundschaften haben mich für den Rest meines Lebens geprägt. Jetzt spüre ich, dass meine Zeit gekommen ist zu gehen. Meine Energie nimmt ab und mein inneres Feuer wird kleiner. Ich liebe meine Sportlerinnen und Sportler aber ich spüre immer mehr, dass ich gerne einfach eine gute Zeit mit Ihnen verbringen möchte - losgelöst von Leistungsansprüchen, Zwängen und einem Kräftemessen. Und auch ich habe mich in den letzten 8 Jahren verändert. Die Erfahrung die ich mit meiner Entscheidung nach Neuseeland zu gehen vor 9 Jahren getroffen habe, gibt mir die Kraft auch jetzt meinen Hut zu nehmen und mich wieder auf den Weg zu machen. Vor mir liegt etwas Neues, wunderbares und es lohnt sich immer im Leben den ersten Schritt zu machen.
Zurück lasse ich eine Wettkampfmannschaft die so viel mehr ist als IndividualsporterInnen - es sind "meine Kinder" (auch wenn viele ehemaligen "Kinder" mittlerweile erwachsen sind).
Und auch die Erlebnisse, Gespräche, das Lachen und das Weinen, alle Erfahrungen und Begegnungen habe ich dankbar in mein Herz geschlossen und nehme sie mit auf meine Lebensreise.
Ich habe schon soviel Glück in meinem Leben erfahren - auch jetzt auf diesem neuen Weg werde ich behütet sein, werde Menschen begegenen die ein Geschenk sein werden, werde lachen, weinen, zweifeln und feiern. Lass das Abenteuer Leben beginnen!
Nach 8 Jahren fühlt es sich für mich wieder richtig an meinen Blog fortzusetzen.
Er soll nicht mein Tagebuch ersetzen - sondern mir die Möglichkeit geben auch Bilder und Erlebnisse für mich festzuhalten und natürlich diese auch mit Menschen zu teilen.
Genauso spontan wie ich im November 2009 die Entscheidung traf nach Neuseeland aufzubrechen und alles hinter mir zu lassen, so spontan kam am 16. Januar 2018 die Entscheidung meinen Job als Schwimmtrainerin an den Nagel zu hängen und mich wieder auf die Suche zu begeben.
Warum?
Ich war 7,5 Jahre als Schwimmtrainerin in Berlin sehr glücklich. Ich hatte die einmalige Gelegenheit mein Hobby zum Beruf zu machen - und Beruf kommt für mich von Berufung. Ich habe all meine Energie und meine Leidenschaft in meinen Job gestreckt, ich habe junge Menschen auf ihrem Lebensweg begleitet - sowohl sportlich als auch oft sehr persönlich. Ich habe eine Mannschaft und einen Verein nach meinen Werten geformt, viele Erlebnisse, Begegnungen und Freundschaften haben mich für den Rest meines Lebens geprägt. Jetzt spüre ich, dass meine Zeit gekommen ist zu gehen. Meine Energie nimmt ab und mein inneres Feuer wird kleiner. Ich liebe meine Sportlerinnen und Sportler aber ich spüre immer mehr, dass ich gerne einfach eine gute Zeit mit Ihnen verbringen möchte - losgelöst von Leistungsansprüchen, Zwängen und einem Kräftemessen. Und auch ich habe mich in den letzten 8 Jahren verändert. Die Erfahrung die ich mit meiner Entscheidung nach Neuseeland zu gehen vor 9 Jahren getroffen habe, gibt mir die Kraft auch jetzt meinen Hut zu nehmen und mich wieder auf den Weg zu machen. Vor mir liegt etwas Neues, wunderbares und es lohnt sich immer im Leben den ersten Schritt zu machen.
Zurück lasse ich eine Wettkampfmannschaft die so viel mehr ist als IndividualsporterInnen - es sind "meine Kinder" (auch wenn viele ehemaligen "Kinder" mittlerweile erwachsen sind).
Und auch die Erlebnisse, Gespräche, das Lachen und das Weinen, alle Erfahrungen und Begegnungen habe ich dankbar in mein Herz geschlossen und nehme sie mit auf meine Lebensreise.
Ich habe schon soviel Glück in meinem Leben erfahren - auch jetzt auf diesem neuen Weg werde ich behütet sein, werde Menschen begegenen die ein Geschenk sein werden, werde lachen, weinen, zweifeln und feiern. Lass das Abenteuer Leben beginnen!