Mittwoch, 29. März 2023
Erschöpfung
Dienstag, 28. März 2023
Ab ins Kloster
Wieder bin ich als Erste wach, ziehe mir eine Jacke über und hole Kaffee aus dem Frühstücksraum. Zurück im Zimmer reiche ich Moni eine Tasse und wir schauen vom Bett direkt auf den Sonnenaufgang aufs Meer. Könnte das Leben besser sein? Ich glaube nicht. Wieder tauchen viele Fragen in meinen Kopf auf. Zum Beispiel: Sieht man sich irgendwann an so einem Ausblick satt?
Nach dem Frühstück brechen wir auf. Wieder wechseln sich gute Gespräche und schlechte Witze fließend ab. Moni fragt: „Wie bist Du eigentlich so geworden wie du bist?“ Mh… keine Ahnung. Ich glaube das meiste war schon immer in mir. Ich hab das „anders sein“ nur lange als Schwäche wahrgenommen und wusste damit nichts anzufangen. „Deine innere Freiheit ist wirklich eine unglaubliche Stärke! Und wie du das lebst…Beeindrucken.“
Spannend wie unterschiedliche Menschen unterschiedliche Perspektiven auf meine Lebensgestaltung haben können.
„Da unten wartet ein Cappuccino auf uns“, sage ich mit dem Blick auf den nächsten Ort. „Na hoffentlich machen sie den erst wenn ich da bin. Sonst ist der ja kalt bis ich ankomme!“, erwidert Moni lachend.
In einer kleinen Bar gibt es dann einen heißen Cappuccino und Croissants in der Sonne für uns. Der nächste Wegabschnitt ist mal weniger steil und wir genießen die Ausblicke auf das glitzernde Meer unter uns. Wir erreichen einen Aussichtspunkt und kommen mit einem Paar ins Gespräch. Sie sind gestern mit dem Camper aus Marokko hier angekommen. Sie haben keinen festen Wohnsitz mehr und reisen nun durch Italien Richtung Istanbul. Super sympathische Menschen.
Irgendwann ist es Zeit für den letzten Abstieg und wir erreichen nach 17km und 850 Höhenmetern Montorosso al Mare. Wir gönnen uns einen Aperol und gutes Essen bevor es mit einem Shuttle zu unserer Unterkunft hoch über der Stadt geht. „Karin du hast ein echt gutes Händchen bei der Tourplanung!“
Nach dem grandiosen Hostel gestern, schlafen wir heute in einem Kloster hoch über der Stadt.
Wir bestaunen den Sonnenuntergang bei einem Glas Weißwein und ich singe Moni ein paar Schlager vor. Sie weiß nicht so genau ob sie lachen oder weinen soll.
Mir kommt die Idee, dass ich Urlaubsbegleitung für Menschen, mit denen keiner Urlaub machen möchte, werden könnte. Moin sieht mich eher auf Kreuzfahrtschiffen: „Tagsüber könntest Du Aquafitness geben und abends Schlager beim Kapitänsdinner singen.“
Wir haben es gut und viel zu lachen - auch im Kloster.
Was für ein perfekter Museumstag.
Glückspilze
Während Moni noch schläft, zieht es mich um 7Uhr aus dem Bett und raus auf die Dachterrasse. Unter mir toben die Wellen, keine Wolke am Himmel und die Sonne glitzert auf dem Meer. Ich bin glücklich. Auch weil es mir unerwartet gut geht (kein Muskelkater oder andere Schmerzen).
Ich gehe in den Frühstücksraum, trinke einen Cappuccino und checke die Etappe des heutigen Tages. Es stehen 11km und ca. 500 Höhenmeter auf dem Plan. Gegen 8 Uhr lasse ich mir einen weiteren Cappuccino geben und bringe ihn Moni ans Bett. Gute-Laune-Garantie schon beim Aufwachen. :-)
Wir lassen es heute ruhig angehen, packen nach dem Frühstück unsere Sachen (das meiste ist noch feucht), ziehen unsere nassen Wanderschuhe an und laufen im strahlenden Sonnenschein los. Schon nach wenigen Metern sind die nassen Füße vergessen und wir witzeln wieder über alles mögliche. „Hast du eine Marotte?“, fragt Moni. „Ja, aber die wohnt zum Glück in München!“ Wir haben viel zu lachen und auch echte Gespräche über die Themen die uns bewegen.
So steigen wir auf den ersten Berg, genießen die Aussicht und das Wetter. Moni sagt: „Wir sind echt Glückspilze.“
Stimmt. Heute ist wieder so ein Tag an dem ich sehr dankbar und glücklich bin.
„Was die Leute wohl denken in welcher Konstellation wir zusammen gehören?“, frage ich irgendwann. „Solange wir nicht sprechen, denken Sie bestimmt Mutter und Tochter“, sagt Moni. Ja, aber sobald die hören wie stark Moni niederbayerischen Dialekt spricht und ich fast akzentfreies Hochdeutsch, wird sich die Vermutung nicht mehr halten können. „Ich könnte auch Seniorberaterin in einer Consultingagentur sein und du meine Juniorpartnerin“, schlägt Moni vor. „Aha, du verdienst also einen Haufen Geld während ich den Kaffee koche. Ich glaube schlechte Idee“, sage ich. Wir erfinden noch Entführungsgeschichten, einige Verwandtschaftsverhältnisse und sonstige Geschichten und amüsieren uns prächtig.
Unseren Pausencappuccino trinken wir direkt am Meer. Wow, was für eine Energie und was für Farben.
Für den zweiten, sehr steilen Aufstieg werden wir mit einer Mittagspause auf dem höchsten Punkt mit Blick über die Küste belohnt.
Wir können unser Glück kaum fassen. Das Gefühl bestätigt sich auch als wir unsere Unterkunft erreichen. Was für ein Ausblick! Unsere Sachen trocknen in der Sonne während wir auf Sonnenliegen vor uns hin dösen.
Nur ein Windspiel und das Rauschen des Meeres in der Ferne ist zu hören. Irgendwann taucht der Besitzer mit zwei Gläsern Rotwein auf, die er lächelnd vor uns abstellt.
Die unerwarteten Dinge sind oft die besten. So geht’s uns auch mit dem Abendessen. Das einzige Restaurant im Ort hat Montags Ruhetag. Wir laufen weiter zur einzigen Bar und erfahren, dass es dort auch heute nichts zu essen gibt. Die Besitzerin sieht unsere Enttäuschung. Kurzerhand sagt Sie, dass wir uns setzen sollen. Kurze Zeit später serviert sie uns gefüllte Nudeln und Weißwein.
Zum Sonnenuntergang gehen wir ins Bett. Was für Glückspilze wir doch sind.
Sonntag, 26. März 2023
Auf Umwegen
Freitag, 24. März 2023
Der lange Weg nach Nizza…
Mittwoch, 22. März 2023
Freunde und Freunde von Freunden
Montag, 20. März 2023
Eine Nacht…
Samstag, 18. März 2023
Erst die Arbeit…
Donnerstag, 16. März 2023
12 Stunden bis Carcassonne
Guten Morgen aus Carcassonne.
Das ich es gestern bis hierhin geschafft habe, grenzt für mich an ein Wunder.
Mein Tag beginnt mit dem Sonnenaufgang am Atlantik. Ich genieße den Geruch von Salz in der Luft und das Donnern der heranrollenden Wellen. Zurück im Hostel erwartet mich der strahlende Besitzer. „Ich hab dir den Kuchen mitgebracht, von dem ich gestern gesprochen habe. Probier am besten beide Sorten.“ Wow. Ich frühstücke also leckeren Kuchen und setze die guten Gespräche über Lebenseinstellungen und Arbeit des Vorabends fort. Ich hab‘s gut.
Ich werfe meinen Rucksack über die Schulter und nehme dankbar Abschied von dem besten Hostel in dem ich bisher war. Singend laufe ich zur Bushaltestelle. Der Bus ist voll mit Jugendlichen die alle auf ihr Handy starren. Ich zahle 1€ für die Fahrkarte und frage mich wieder viele Fragen auf der 30 minütigen Fahrt. Warum sind diese jungen Menschen an einem sonnigen Tag so energielos? Niemand spricht, alle scrollen durch Instagram…
Am Bahnhof hab ich geplant eine Stunde Zeit. Ich gehe zum Schalter und frage, ob es möglich ist noch spontan den Schnellzug ab Bordeaux zu reservieren. Die Frau sagt: „Impossible“. Ich antworte, dass ich dann mit den Regionalzügen nach Carcassonne fahre. Sie schaut mich mit große Augen an, tippt wild auf ihrer Tastatur herum und sagt erneut: „Impossible“. Leider spricht sie kein Englisch und so wendet sie sich kopfschüttelnd der nächsten Kundin zu. Ich warte in der Sonne und telefoniere ausgiebig mit meiner Schwester. Der Zug ist pünktlich und leer. In Bordeaux habe ich eine Stunde Aufenthalt. Ich gönne mir einen Kaffee in der Sonne mit Blick auf den Bahnhof. Mit dem Zug geht es weiter nach Agen. Die 1,5 Stunden Umstiegszeit nutze ich für eine kleine Erkundungstour durch diese schnuckelige Stadt.
Ich bin pünktlich zurück am Bahnhof und stelle fest, dass keine Züge mehr auf der Anzeige zu sehen sind. Aha. Das ist also dieser Streik von dem alle sprechen :-). Ich richte mich gedanklich schon darauf ein, eine Nacht hier zu bleiben als ich eine Frau höre die wütend auf einen Bahnmitarbeiter einredet. Es fällt das Wort „Carcassonne“ und ich werde hellhörig. Der Mann verlässt mit der Frau rennend das Bahnhofsgebäude, ich hinterher. Draußen setzt sich gerade ein Bus in Bewegung. Der Bahnmensch rennt schneller, schreit, winkt wie wild. Der Bus hält, die Frau und ich steigen ein. Ich hab keine Ahnung wohin dieser Bus fährt und freue mich über meinen spontanen Impuls den anderen ungefragt hinterherzurennen. Die Frau sitzt ein paar Reihen vor mir und ist sichtlich gestresst und weint.
Ich kann gut mitfühlen. Es ist noch nicht so lange her, dass mich so ungeplante Ereignisse gestresst und geängstigt haben. Ich bin dankbar, dass ich das jetzt so oft loslassen kann und nun glücklich statt geängstigt in einem Bus sitze von dem ich nicht weiß, wohin er mich bringt. Nach zwei Stunden erreichen wir Toulouse. Laut Anzeige im Bahnhof soll in 5 Minuten ein Bus nach Carcassonne fahren. Wieder renne ich, suche den Abfahrtsort und bin die Letzte, die einsteigt bevor der Bus abfährt. Die Frau kann ich nicht entdecken. Mittlerweile ist es dunkel draußen und ich freue mich über meine selbstgemachten Wraps zum Abendessen.
Um 21:30 erreiche ich müde Carcassonne.
Ich hab es hier wieder als Workaway versucht und einer Frau meine Unterstützung angeboten. Sie hat mich gleich angerufen und mir erzählt, dass sie mich gerne aufnehmen würde. Allerdings fliegt sie am Tag meiner Anreise für zwei Wochen nach Großbritannien. Ich könnte aber einfach in ihrem Haus wohnen und etwas Gartenarbeit machen. Ob ich Lust dazu habe? Ja, was für eine Frage.
So habe ich jetzt ein wunderbares Haus am Stadtrand von Carcassonne für mich alleine. Die Streiks gehen noch bis zum Wochenende. Ich bleibe also erstmal entspannt hier und mache mich dann auf den Weg nach Spanien.
Montag, 13. März 2023
Was wäre wenn…
Ich starte den Tag barfuß zum Sonnenaufgang am Meer. Ich liebe die vielen Farben, lasse den Wind durch die Haare pusten, spüre das kalte Meer an meinen Füßen, beobachte die ersten Surfer und bin einfach glücklich. Und ich frage mich zum ersten Mal an diesen Tag, wieso ich eigentlich im Arbeitsleben so viel Zeit am Laptop verbringe.
Zurück im Hostel trinke ich Kaffee, frühstücke und schreibe Tagebuch.
Ich breche entspannt zu einer Wanderung auf. Durch Dünen, am Strand entlang…
Nach einigen Kilometern führt der Weg in einen Korkeichenwald. Ich höre den Atlantik in der Ferne rauschen und rieche die Mischung aus warmen Sand und Wald. „Schöner Weg“, denke ich und muss einige Meter weiter lachen als ich die gelbe Muschel auf blauen Grund auf einem Schild entdecke. Natürlich - ich bin auf einem der vielen Jakobswege und die spanische Grenze ist nur ca. 60km entfernt.
Ich folge dem Weg für ca. 12km und denke an meine gute Zeit auf dem portugiesischen Jakobsweg 2018. Auch der Strand von Byron Bay taucht vor meinem inneren Auge auf und es gibt eine kurze Sehnsucht nach Australien und eine neue Frage in meinem Kopf: „Sollte ich nicht einfach im Herbst dorthin reisen? Surfend überwintern?“
Ich kehre zum Mittagessen in ein Restaurant am Strand ein, beobachte Menschen, gönne mir Crêpe zum Nachtisch und mache mich nach einer Stunde Pause auf den Rückweg. Es tauchen weitere Fragen auf. Ich halte zwischendurch an, hole mein Tagebuch raus und schreibe mit Blick auf das tobende Meer.
Zurück im Hostel stelle ich fest, dass ich über 25 km gelaufen bin, weite Strecken durch Sand. Ich bin erschöpft, dusche und schleppe mich zum Sonnenuntergang nochmal ans Meer. Es regnet und ein Sturm zieht auf. Die Sonne verabschiedet sich mit spektakulären Farben und ich falle müde ins Bett. Morgen ist ein neuer Tag - für ein paar Antworten und bestimmt noch mehr Fragen.
Ab ans Meer…
Guten Morgen aus Capbreton am wilden Atlantik.
Aber der Reihe nach…
Ich hatte eine gute Woche als Workaway in der Nähe von Bordeaux. Morgens habe ich das Yoga genossen und die Stille während des Spaziergangs zum Sonnenaufgang übers Grundstück mit Kaffee und den zwei verspielten Hunden. Ich war schnell in die Familie und ihre typischen Abläufe integriert, hab das Haus geputzt, umstrukturiert und die Zeit mit Gesprächen, Spielen, rumalbern mit den Kindern, lesen und schreiben vorm Ofen geschätzt.
Und dann war es an der Zeit meinen Rucksack zu packen und weiterzuziehen. Die drei Kinder wollten mich in die Scheune einsperren damit ich für immer bleibe… ich konnte mich zum Glück befreien, verabschieden und in den Zug Richtung Bayonne steigen. :-)
In Bayonne fiel dann der Anschlusszug auf Grund von Streiks aus und es sollte auch kein anderer mehr an diesem Tag fahren. Kurz überlegt ob ich die 21 km mit Rucksack einfach laufen soll und mir das dann doch für den Notfall aufgehoben. Also zur nächsten großen Straße, einen guten Standort finden (dabei meinen Wunsch ans Universum formulieren) und Daumen raus.
Ein paar Autos rasen vorbei und ich spüre in mich hinein. Frage mich: „Bin ich wirklich offen und bereit?“ Ich spüre Unsicherheit und Angst, atme tief durch, denke daran, dass ich 2023 mehr Vertrauen zulassen und Kontrolle abgeben wollte. Dafür ist jetzt ein guter Moment. Atmen, entspannen und Daumen raus. Zwei Autos fahren vorbei, das Dritte hält. Zwei junge Frauen lassen mich einsteigen und fragen wohin ich möchte. „Capbreton oder alles was in die Richtung geht. Was ist euer Ziel?“ Sie sind zwei Spanierinnen aus Pamplona und erkunden am Wochenende manchmal Frankreich. Heute wollen sie nach Capbreton an den Strand. Ich kann mein Glück kaum fassen. Wir quatschen übers Reisen und das Leben und schon sind wir am Ziel. Wieder werde ich direkt vor der Tür des Hostels abgesetzt, ich gebe ihnen meine Nummer und lade sie ein, bei mir zu übernachten wenn sie mal in Berlin sind. Ich checke im Hostel ein, lasse meinen Rucksack im 6-Bettzimmer und gehe ans Meer. Da ist er: der Atlantik. Ich stehe staunend in der Sonne, barfuß am Strand, lasse das eiskalte Wasser um meine Füße laufen und beobachte die Wellen. Was für eine Kraft.
Ich sitze stundenlang am Strand, beobachte die Surfer und genieße die Sonne auf meiner Haut.
Das sind die Momente, für die ich zu meiner Reise aufgebrochen bin. Glücksmensch 😌
Donnerstag, 9. März 2023
Landträume
Seit Montag bin ich als Workaway bei einer fünfköpfigen Familie auf dem Land. Hier arbeite ich einige Stunden am Tag und darf im Gegenzug kostenlos bei ihnen wohnen und essen.
Das Haus ist ein 500 Jahre altes Gutshaus was Zoe und Fabian vor einem Jahr gekauft haben und es nun Stück für Stück renovieren und umbauen.
Mein Tag beginnt um 6:30 Uhr mit 40 Minuten Mediation und Yoga mit meiner Gastmutter Zoe. Anschließend reinige ich den Herd und heize ihn an, drehe mit den zwei Hunden und meinem Kaffee eine Runde ums Haus um alle Fensterläden zu öffnen und genieße die Aussicht und den Sonnenaufgang.
Ich frühstücke mit den drei Kids (6,9,11), helfe beim Schulsachen packen und Schuhe finden und schreibe Tagebuch vor dem warmen Ofen sobald die Meute das Haus verlassen hat.
Den Vormittag verbringe ich dann mit Hausarbeit. Ich räume auf, putze, beziehe Betten… Zoe sagt: „Mein Badezimmer war noch nie so aufgeräumt und sauber. Du bist die deutsche Marie Kondo.“
Ich lache, freue mich über das Lob. Nachmittags spiele ich mit den Kindern. Gestern war gutes Wetter und ich bin mit den zwei Mädels losgezogen um die Pferde von der Weide zu holen. Wir stapfen quatschend über matschige Wiesen, die zwei Hütehunde toben um uns herum, die Sonne scheint und in der Luft ist ein Hauch von Frühling. Das Leben meint es gut mit mir.
Wir putzen und satteln die Pferde und reiten übers Grundstück. Ich sitze zum ersten Mal seit wohl 20 Jahren auf einem galoppieren Pferd und strahle übers ganze Gesicht.
Später bringen wir die Pferde zurück, fangen ein entwischtes Schaf ein, ich räume schnell nebenbei die Sattelkammer auf und wir spielen in der Scheune Basketball.
Nach dem duschen spiele ich beim Kaffee Backgammon gegen Fabian. Ich hab bei vielen Spielzügen meine Mutter im Ohr und freue mich so eine gute Lehrerin zu haben. Ich gewinne gegen einen beeindruckten Gegner.
Ich helfe beim Abendessen und decke den Tisch. Wir essen gemeinsam und ich räume auf während sich die Kinder bettfertig machen.
Auch ich gehe früh ins Bett, lese, schreibe Tagebuch und freue mich auf den nächsten Landlebentag in Frankreich.